„Ich seh was, was du nicht siehst!“
Biblische Texte sprechen eine klare Sprache, wenn es um Ökonomie geht und prangern das Unrecht an den Verarmten an.
Das Matthäus-Evangelium, aus dem das Talente-Gleichnis stammt, warnt an vielen Stellen vor einer Vergöttlichung des Geldes:
Wo Dein Schatz ist, da ist auch dein Herz.
Es verurteilt ungerecht angehäuften Reichtum und stellt sich parteilich auf die Seite der Armen.
Es fordert auf, hinzuschauen, die alltägliche Gewalt wahrzunehmen – und immer auch nach der eigenen Beteiligung zu fragen.
Predigt zu Lukas 7, 36-50 gehalten am 20.08.2023 in der Mauritiuskirche in Ofterdingen und in der Veitskirche Nehren I. Komm, lass uns miteinander essen und reden Im Mittelpunkt der Geschichte…
Traumhafte Nächte bringen neue Ideen mit.
Dinge, die Du noch nie gedacht hast.
Eine vergessene Sprache erbeten von Träumern – im Klassenzimmer und auf dem Thron.
Dann – nach dem Traum – wach werden.
Die Sonne geht auf.
In seinen Wegen wandeln.
Sich einen anderen Gang zulegen.
Seinen Gang mit hörendem Herz.
und:
Ein Festmahl für die Großen …
„Ein Festmahl für die Großen feiern?“
„Nein, Salomo. Nicht nur für die Großen.
Auch für die Kleinen in Frieden.
Für Alle.“
Predigt zu Jesaja 43, 1-7 in der Unterensinger Michaelskirche „Fürchte dich nicht!“ Dieser Zuspruch Gottes aus dem heutigen Predigttext zieht sich wie ein roter Faden durch die gesamte Bibel, vom…
Predigt zu 1. Petrus 3, 8-15 in der Großbettlinger Andreaskirche I. Was würde Jesus tun? Es gibt Menschen, die tragen ein Band am Armgelenk, auf dem die Buchstaben W W.…