Vertrauen – Elia am Bach Krit und bei der Witwe zu Sarepta – Predigt zu 1. Könige 17,1–16
Gottesdienst in Aichtal-Aich am 18. Juli 2021
Was es heißt Hunger zu haben weiß ich.
Wenn ich Hunger habe, dann gehe ich an den Kühlschrank und hole mir da etwas raus. Dann ist der Hunger wieder gestillt.
Wenn der Kühlschrank leer ist, dann gehe ich einkaufen und fülle ihn wieder.
Wie es ist Hunger zu haben und diesen Hunger nicht stillen zu können. Also nicht für kurz wegen einer Diät oder einer Fastenkur, sondern wirklich Hungern. Ohne die Möglichkeit an Essen heranzukommen.
Das weiß ich aus eigener Erfahrung nicht.
Ich kenne Geschichten über Hunger aus dem Krieg und der direkten Nachkriegszeit.
Ich kenne Hungergeschichten aus Eritrea, der Sahelzone.
Hungergeschichten aus heutiger Zeit.
Hungergeschichten, bei denen Menschen wirklich an Nahrungsmangel gestorben waren.
Gott sei Dank mussten weder ich noch meine Kinder so etwas erleben.
Eine solche Hungergeschichte bekommen wir im Buch 1. Könige 17,1–16 erzählt.
Etwa Im Jahr 860 vor Christus, also vor etwa 3000 Jahren, gerät die Ordnung der Welt aus den Fugen.
Der Himmel verschließt sich – wochenlang, monatelang sind keine Wolken zu sehen, kein Regentropfen zu spüren.
Das kostbare Wasser verdunstet, der Erdboden trocknet aus.
Menschen und Tiere verlassen mit ungewissem Ziel ihre Heimat.
Totenstille über dem ganzen Land.
Aber dann bekommt die grenzenlose Öde Namen und Gesichter. Da ist der Prophet, die Witwe und ihr einziger Sohn.
Ein Drama spielt sich vor unseren Augen ab. Wir sehen eine weinende Mutter, Holzstücke für ein Feuer zusammentragen, um ein letztes Brot für sich und ihren Sohn zu backen, eine Henkersmahlzeit. Ein Bild des Grauens.
Dies ist Vergangenheit, gewiss!
Auch heute ereignen sich Krisen, hier und auf der ganzen Welt.
Eine Ausnahmezeit wie die Coronakrise lässt uns dies hautnah erleben.
Für uns hier in Aich führt die Krise nicht zur Katastrophe.
Ganz im Gegensatz zu anderen Teilen in der Welt.
Dort schlägt das Virus in voller Härte zu.
Dort wo Menschen bereits durch Krieg und Hunger aus ihrer Heimat vertrieben wurden.
Dort wo Menschen schon in normalen Zeiten mit dem Hunger leben müssen.
Dort wo Menschen auf Grund ihres Glaubens verfolgt und getötet werden – darunter auch viele Christen.
Dort ist die Welt katastrophal.
Wir befinden uns in Israel. Ahab ist der aktuelle König über Israel.
Von ihm heißt es ein Kapitel zuvor, dass er Böses tat, und zwar mehr als alle Könige, die vor ihm waren.
Er hat sich vom Gott Israels abgewandt und mit seiner Frau unterstützen er den Baals-Kult. Baal war ein Wettergott, der Wind, Wolken und Regen beherrscht. Indem er die Dürre beendet, ist er Spender der Fruchtbarkeit.
„So wahr der HERR, der Gott Israels, lebt, vor dem ich stehe: Es soll diese Jahre weder Tau noch Regen kommen, ich sage es denn.“ Das ist die Kampfansage des Elia, als Prophet Gottes gegen Baal und somit auch gegen Ahab.
Da kommt einer aus der Provinz, baut sich vor dem König auf und macht ihn und sein Gott lächerlich.
Natürlich schäumt König Ahab vor Wut und er gibt den Befehl Elia töten zu lassen.
Elia muss sofort fliehen. Zum Glück hat Elia – er ist ja Prophet – einen heißen Draht zu Gott. Und Gott sagt ihm: „Verschwinde sofort von hier. Wandere nach Osten und verstecke dich am Bach Krit. Aus dem Bach kannst du trinken und es werden Raben kommen, die dich versorgen werden.“
Elia vertraut Gott.
Er versteckt sich nicht bei Verwandten oder Bekannten.
Er packt sich auch nicht noch schnell ein Überlebenspäckchen.
Er tut das, was Gott sagt, und wandert direkt zu dem Bach.
Und tatsächlich: Raben bringen ihm Brot und Fleisch.
Elia hat erst einmal alles, was er zum Leben braucht. Gott hat sein Versprechen gehalten und er sorgt für ihn.
Doch dann, eines Tages, merkt Elia, dass der Bach immer weniger Wasser hat – denn es regnet nicht mehr.
Das hatte Elia dem Ahab ja auch an den Kopf geworfen:
Gott würde es nicht mehr regnen lassen, weil er und nicht Baal der Spender der Fruchtbarkeit ist.
Nun bekommt auch Elia die Auswirkungen dieser Tatsache zu spüren.
Wieder redet Gott zu Elia:
Gehe nach Sarepta. Das ist fünf Tagesmärsche entfernt. Kurz hinter der Grenze zu Israel.
Dort habe ich einer Witwe befohlen, dich zu versorgen.
Was wird sich Elia gedacht haben?
Alles klar! Eine Witwe wird mich versorgen. Eine, die selbst nichts hat. Wie soll das funktionieren?
Witwen gehörten damals zu dem Ärmsten der Armen, oft waren sie auf Almosen angewiesen.
Elia – der große Mann Gottes – abhängig von einer Witwe.
Wieder muss Elia vertrauen – auf Vorschuss.
Er kann sich absolut nicht sicher sein:
Kann diese Witwe ihn tatsächlich versorgen? Nach menschlichem Ermessen ist das höchst unwahrscheinlich.
Soll er wirklich fünf Tagesmärsche durch die Wüste auf sich nehmen?
Was, wenn er am Ende feststellt, dass es umsonst war?
Zudem liegt Sarepta außerhalb von Israel.
Wer sollte ihm da sonst wohl gesonnen sein und ihm von den ohnehin knappen Lebensmittel etwas abgeben?
Aber Elia wagt es zu vertrauen.
Er tut das total Widersinnige.
Er unternimmt diesen Gewaltmarsch durch die sengende Sonne.
Er macht sich von einer Frau abhängig, die nicht einmal im Traum genügend zum Überleben besitzen dürfte.
Irgendwie demütigend.
Irgendwie verrückt.
Aber Elia vertraut!
Er vertraut, dass Gott ihm den Tisch decken wird.
Perspektivwechsel:
Nun schauen wir uns die Geschichte aus dem Blickwinkel der Witwe an.
Wir wissen nicht, wie sie heißt. Aber wir wissen, sie hat einen Sohn und sie wohnt in Sarepta, was in Sidon liegt.
Sie ist also keine Israelitin. Sie gehört zu dem Volk, dass den Wettergott Baal anbetet.
Und sie leidet darunter, dass dieser Wettergott Baal seinen Job nicht tut.
Es hat seit Wochen und Monaten nicht geregnet.
Die Saat auf den Feldern ist nicht einmal aufgekeimt, sie ist gleich verdorrt.
Die Menschen leben nur noch von ihrem Vorräten.
Und sie, die Witwe?
Von welchen Vorräten soll sie schon leben?
Es gibt keine Versicherungen, kein Sozialsystem in Sidon.
Im Nachbarland Israel sind die Menschen angewiesen den Witwen und Waisen zu helfen. Von allem ein bisschen abzugeben. Aber hier in Sidonien gibt es keine Barmherzigkeit.
Und in Sarepta, was „Schmelzofen“ bedeutet, scheint sogar die Sonne besonders unbarmherzig.
Der Tag ist gekommen, an dem die Witwe in ihren Mehltopf und ihren Ölkrug schaut.
Einmal, zweimal: Ja, heute ist der Tag.
Heute wird sie die letzten kleinen Brotfladen backen.
Dann sind alle Vorräte an Öl und Mehl aufgebraucht.
Sie sieht sich und ihren Jungen, wie sie das letzte Brot teilen.
Er wird das größere Stück bekommen.
Sie werden schweigend dasitzen und kauen.
Bitteres Brot.
Sie sieht es vor sich, ein paar Stunden später, wie er wieder Hunger bekommen wird.
Er ist ja schon so dürr geworden in den letzten Wochen.
Sie möchte die Vorstellung beiseite schieben, aber sie kann nicht.
Die Bilder schleichen sich immer wieder in ihren Kopf:
Wie er weinen wird, weil sie ihm kein Brot mehr gibt.
Wie er Schmerzen bekommt.
Wie er sie fragend ansieht, nicht verstehen kann, warum seine Mama ihm nicht den Hunger stillt.
Wie er schwach werden wird.
Wie der Lebensglanz aus seinen Augen verschwindet.
„Wer wird uns finden?“, schießt es ihr durch den Kopf, „wer wird unsere Körper begraben?“
Und dann wird sie zornig.
Geht zum Hausaltar des Wettergottes und schreit ihn an: „Warum tust du das? Warum schickst du keinen Regen? Siehst du nicht das wir verhungern? Ich habe dir immer geopfert, aber jetzt hilfst du uns nicht. Nicht mal der Junge wird durchkommen. Du bist kein Gott!“
Wütend fegt sie die Götterfigur vom Altar.
Sie zerbricht in viele Stücke.
Die Frau erschrickt. ‚Was habe ich getan?‘
Doch dann denkt sie: ‚Das ist jetzt auch egal.‘
Sie kehrt die Scherben zusammen, setzt sich hin und weint.
In ihrem Herzen schreit sie: „Wenn es irgendeinen wahren Gott gibt, dann hilf mir! Ich tue alles, wenn du mich und meinen Sohn vor dem Tod rettest! Schicke mir Hilfe!“
So ähnlich wird der Tag dieser Frau ausgesehen haben.
Gott muss ihr irgendwie begegnet sein.
Denn als er Elia aufgefordert hat, nach Sarepta zu gehen, hat er ihm zugesagt, dass er einer Witwe befohlen hat, Elia zu versorgen.
Wie sich dieser Befehl genau zugetragen hat, davon ist uns nichts berichtet.
Nun geht sie hinaus, sie will Holz sammeln für die Backstelle.
Sie hat die Hoffnung noch nicht ganz aufgegeben.
Da kommt ein Fremder daher, der ruft ihr etwas zu.
Sie erschrickt.
Besuch hat sie wirklich nicht erwartet.
Wer besucht schon eine Witwe und ihr Kind, die verhungern?
Es will doch keiner daran erinnert werden, dass da zwei sind, die sterben, wenn man ihnen nichts abgibt.
Seit Wochen ist niemand mehr vorbeigekommen.
Sie schaut den Mann skeptisch an. Ein Fremder, wahrscheinlich ein Israelit.
Er sieht auch nicht so aus, als ob er ihr helfen könne.
Zerlumpt, ungewaschen. Ausgetrocknet. Das ist der Eindruck, den der Fremde auf sie macht.
Hoffentlich ist der nicht bösartig!
Da ruft er ihr zu: „Hole mir doch bitt ein wenig Wasser in einem Gefäß, dass ich trinke.“
Sie schaut ihn skeptisch an.
Der hat wirklich nicht mehr alle Tassen im Schrank.
Wasser ist unbezahlbar geworden.
Selbst die sprichwörtliche Gastfreundschaft der Region ist der Trockenheit in den letzten Wochen zum Opfer gefallen.
Was wird der Witwe durch den Kopf gegangen sein?
Ist es Mitleid?
Resignation?
Wenn wir eh sterben, dann kann er auch noch einen Schluck Wasser abhaben.
Oder ist es schon eine Ahnung, dass hier etwas Seltsames passiert?
Auf jeden Fall geht sie ins Haus, um Wasser zu holen.
So ermutigt, wird der Fremde dann aber doch ein bisschen frech:
„Bitte, bring mir auch ein bisschen Brot mit!“
Sie dreht sich um.
Sie fasst es einfach nicht:
„Du weißt gar nicht, was du da sagst!
Bei deinem Gott, falls es ihn gibt, ich habe nur noch eine Hand voll Mehl und einen Tropfen Öl im Haus.
Gerade genug, um noch einmal zu kauen.
Und ich habe einen Jungen, der liegt im Bett, ist krank und abgemagert, und ich werde jetzt für ihn und mich Brot backen, und dann essen wir das zusammen und dann sterben wir.“
Der Fremde ist nicht entsetzt, er entschuldigt sich nicht.
Er bedrängt sie auch nicht.
Sondern er sagt wieder so etwas Aberwitziges:
„Fürchte dich nicht!
Tue, was du vorhattest.
Aber zuerst backe mir den Brotfladen und bring ihn mir heraus.
Dann kannst du in dein Haus gehen und dir und deinem Sohn etwas backen.
Denn mein Gott, der wahre Gott, den es wirklich gibt, lässt dir sagen:
Dein Mehl im Topf und dein Öl im Krug werden nicht ausgehen, solange diese Hungersnot anhält. Bis es wieder regnet, wirst du immer genug haben. Ihr werdet nicht verhungern.“
Was wird der Frau wohl durch den Kopf gegangen sein?
In diesem Moment…?
Irgendwie muss Gott diese Frau vorbereitet haben.
Eine Mutter hätte sonst niemals einem Fremden das Brot ihres Kindes gegeben.
Gott muss ihr Hilfe zugesagt haben obwohl sie diesen Gott nicht kennt.
Mit dem alten, der in Scherben liegt, hat sie keine guten Erfahrungen gemacht.
Sie kennt diesen zerlumpten, unverschämten Mann nicht, der da vor ihr steht.
Wie soll sie ihm glauben?
Was, wenn er nicht die Wahrheit sagt?
Was, wenn er lügt, um an ihr Brot zu kommen? Und sie dann mit leeren Händen dasteht.
Was wird aus dem Jungen, der in seinem Bett auf sein letztes Brot wartet?
Es ist Wahnsinn!
Was soll sie tun?
Sie setzt alles auf eine Karte. Sie geht hinein und bereitet dem Mann seinen Brotfladen zu.
Die ganze Zeit gehen ihr dieselben Fragen, dieselben Ängste und Phantasien im Kopf herum.
Das Brot ist fertig.
Sie geht an der Kammer des Sohnes vorbei.
„Nein!“, schreit ihr Herz.
Doch sie geht weiter.
Mechanisch setzt sie einen Fuß vor den anderen.
Reicht dem Mann das Gefäß mit dem Wasser – und – das letzte Brot.
Er bedankt sich.
Nickt mit dem Kopf zum Haus hin. „Geh wieder rein. Backe dir und deinem Sohn etwas!“
Sie dreht sich um, sie traut sich kaum zu gehen.
Mit jedem Schritt wächst die Angst.
Was wird sie finden?
Hat er sie betrogen?
Ist sie nur eine dumme Frau, die zu beschränkt ist, sich und ihren Sohn angemessen zu verteidigen?
Sie geht hinein, geht zur Feuerstelle.
Nimmt den Topf vorsichtig in die Hand, blickt mit Herzklopfen hinein.
Ihr Herz setzt einen Schlag aus.
Da ist Mehl! Da ist wieder Mehl drin!
Sie greift nach dem Krug, schaut nocheinmal ungläubig hinein und beginnt zu – lachen.
Sie lacht und lacht und lacht. Sie kann nicht mehr aufhören.
Die Anspannung der letzten Wochen fällt von ihr ab, zusammen mit der Todesfurcht.
Der Junge ruft aus der Kammer. Sie läuft hin, lachend.
Hebt ihn hoch und trägt ihn in die Küche.
Seine Augen werden größer und größer, als er in die Gefäße schaut und auch er lacht mit ihr.
Seine Augen bekommen wieder Leben.
Die Frau backt Brote. Viele Brote.
Sie holt den Fremden von draußen ins Haus.
Zusammen essen sie.
Die Witwe, ihr Sohn und der Mann Gottes bis sie nicht mehr können.
Und immer noch ist Mehl im Topf und Öl im Krug.
Das Herz der Frau ist randvoll mit Dankbarkeit.
Sie weiß es ganz fest in ihrem Herzen:
Mehl und Öl werden nicht mehr ausgehen, bis die Hungersnot vorbei ist.
Sie werden überleben – sie werden leben!
Denn der wahre Gott, der Gott der Israeliten ist mit ihnen, und er hat es ihr versprochen.
Elia und die Witwe … was beide besonders auszeichnet ist ihr Vertrauen.
Vertrauen auf Vorschuss.
Vertrauen ohne zu wissen, ob es belohnt wird – oder ob sie bitter enttäuscht werden.
Und das in Situationen, die so existentiell sind.
Vertrauen auf Vorschuss… eigentlich geht das doch gar nicht anders.
Sonst ist Vertrauen ja kein Vertrauen.
Und doch, wer von uns hat ein solches Vertrauen?
Ich weiß nicht, ob ich auf Gottes Wort hin zum Bach Kerit gegangen wäre – ohne mich noch auf etwas anderes zu verlassen…
Ich weiß nicht, ob ich nicht enttäuscht gewesen wäre, als der Bach versiegte und die Raben nicht mehr kamen.
Ich weiß nicht, ob ich es geglaubt hätte, wenn Gott mir gesagt hätte, dass mich jemand versorgen wird, der selbst nichts hat.
Ich weiß nicht, ob ich mein letztes Brot, das Brot meiner Kinder, abgegeben hätte, nur weil jemand sagt, es werde schon neues Brot da sein.
Vertrauen auf Vorschuss – also wirkliches, echtes Vertrauen.
Vertrauen auf den wahren Gott, der mir helfen kann, wenn es sonst keiner mehr kann.
Ich glaube, die meisten von uns wollen Gott gerne so vertrauen.
Aber es ist echt schwierig, so zu vertrauen.
Und man kann ein solches Vertrauen nicht erzwingen.
Auch nicht in sich selbst.
Aber man kann es wagen.
Und es kann einem geschenkt werden.
Vertrauen wächst, wenn wir gute Erfahrungen machen.
Wenn wir immer wieder erfahren: auf Gott kann ich mich 100% verlassen.
Er lässt mich nicht im Stich.
Er sorgt für mich.
Gott sehnt sich danach, dass wir ihm vertrauen.
Er will uns mit Vertrauen segnen und beschenken.
Er will für uns sorgen und uns einen Tisch decken.
Egal wie die Not aussieht.
Er will unseren Mangel beseitigen, denn er hat im Überfluss und er gibt dir gerne im Überfluss.
Er lädt uns ein:
Mein Kind, vertraue mir.
Amen
- Wir aber predigen Christus, den Gekreuzigten – Predigt zu 1. Korinther 1, 18-25
- Alles ist erlaubt, aber nicht alles dient dem Guten. – Predigt zu 1. Korinther 6,9-14.19-20